Mittwoch, 29. Dezember 2010

Präsident Wullf in der Türkei - Christen werden unterdrückt

St. Paulus Kirche in Tarsus, Türkei

Ein Posting, den ich noch unter Entwürfe gespeichert hatte möchte ich denn doch nicht vorenthalten, da das meiste, was ich darin kommentierte doch zeitlose Diskussionsthemen seit Jahren sind:
Präsident Christian Wulff hat bekanntlich die Türkei besucht und seine Rede vor dem Parlament gehalten. Mal sehen, ob bei Diskussionen hierzulande ebenso selektiv die Rede diskutiert wird, wie es bei der Rede zum Tag der Deutschen Einheit teilweise geschah. Vielleicht, weil einige bei seiner Rede eingeschlafen sind, und nicht mitbekommen haben, dass er mitnichten Integrationsprobleme verschwieg?
Man muss bei ihm leider immer aufpassen, dass man nicht einschläft, so auch bei seiner Rede vor dem türkischen Parlament. Ich habe dabei nichts spektakuläres wahrgenommen.

Ich habe damals teilweise Zeit gehabt in die Phoenix-Live-Berichterstattung im Fernsehen hinein zu schnuppern. Dort bewertete der Politikwissenschaftler Prof. Gerd Langguth die Situation in der Türkei, dessen Analysen zur deutschen Politik ich ansonsten durchaus manchmal schätze
Dies ging ein wenig nach hinten los. Denn leider hat er sich offenbar nicht ausführlich genug darauf vorbereitet, vielleicht nur wenige Artikel der Zeitungen Welt, Bild, Spiegel oder der Weltwoche gelesen. So zumindest hörte es sich an, besonders in seiner Analyse über die Christen in der Türkei, denn leider schlich sich alle drei vier Sätze ein Fehler ein. Entweder ein richtiger faktischer Fehler, z.b. weil er die aktuelleren Entwicklungen der Rechtsprechung nicht berücksichtigte und auf dem Stand vom Jahr 2002 war, oder eine Schlussfolgerung, die fehlerhaft war, weil sie wichtige weitere Fakten nicht einbezog. Dieses passiert aber öfters in der Berichterstattung der deutschen Medien über die christlichen Minderheiten in der Türkei.
Daher hier nun einige Anmerkungen:


Es führt kein Weg daran vorbei, möchte man fundierte Darstellungen oder gar Bewertungen über einen Gegenstand wie z.B. ein Land erwarten, dass ein Journalist oder Politik-Experte entweder sich intensiv sachkundig machen muss, oder noch besser durch ein Studium oder langjährige Auslandserfahrungen zumindest ein Grundgerüst an Fachvokabular sich erarbeiten muss. Denn dieses Fachvokabular ist nötig, um überhaupt Geschehnisse in eine vorhandene Grundmatrix an Kenntnissen einordnen und korrekt einbetten und bewerten zu können. Problem bei außereuropäischen Regionen ist ja, dass man quasi von Null anfangen muss, da in den Schulen dieser Raum recht marginal behandelt wird. Und die Massenmedien eben auch davon geprägt sind, dass nur teilweise obige Kompetenzen in die Artikel einfließen, insofern lernen fachliche Laien wie Gerd Langguth von fachlichen Laien der Journalisten, und liegen dann in diesem Kreislauf des Halbwissens mit ihren Darstellungen öfters daneben.

Ein praktisches Beispiel, entnommen meinem Posting vom 1. Oktober:
Podcast-Tipp: Einführung in die Geschichte und Kulturen des Nahen Ostens


"Wirtschaftsminister Bismarck's Bad Godesberger Depesche an Karl dem Großen führte unmittelbar zum Fall der Mauer in Bautzen am 11. September 1989."

Fast jeder Leser in Deutschland, zumindest diejenigen, die überhaupt Zeitungen jenseits der Bild-Zeitung lesen, wird sofort merken, hier stimmt an diesem Satz etwas nicht. Etliche werden sicherlich auch konkret einige der vielen Fehler dieses Satzes entdecken können.

Wie sieht denn nun die Entdeckung der zahllosen Fehler in diesem Satz aus:

"Die erfolgreiche Wirtschaftspolitik der Tanzimat-Zeit unter Großwesir Abu Hamid al-Ghazali ermöglichte es dem Kalifen von Medina die Fitna-Kämpfe zu beenden."

Dieser Satz ist genauso Quatsch, wie der erstere, doch viele Leser werden sicherlich kaum erkennen, was nicht korrekt ist, oder dass überhaupt etwas nicht korrekt ist. Daher sind Grundkenntnisse für Journalisten unumgänglich, wollen sie nicht nur sehr oberflächlich bleiben und eher zeigen, welches Bild sie vom Orient haben, als den Orient korrekt zu beschreiben.

Um es gleich vorweg zu sagen: Ich beschönige keinesfalls die Situation der Christen in der Türkei, ich verurteile aufs Schärfste jegliche rechtliche Beschneidungen, bürokratische Schikanen, ja bis hin zu Mord aus rassistischen oder fanatischen Motiven. Gleiches gilt im Übrigen auch für die Situation der Kurden, die teilweise noch größere Probleme in der türkischen Gesellschaft haben, als die Christen, vor allem dann, wenn sie nicht bereit sind sich zu assimilieren und ihre kurdische Identität, was immer sie auch darunter verstehen, nach außen kehren. Wenn sie dieses jedoch nicht tun, stehen ihnen alle Türen offen, wie etliche Karrieren belegen, wie die des jetzigen Finanzministers Mehmet Şimşek, der kurdischer Abstammung ist.
Man sollte sich jedoch davor hüten, zu undifferenziert die Situation in der Türkei zu bewerten, alles zu pauschalisieren, oder gar "den Islam" dafür verantwortlich zu machen, wenn doch meistens ethnische, politische, bildungsabhängige, ökonomische oder soziale Gründe die entscheidenden Faktoren sind.

Im folgendem ein insgesamt durchaus richtiger Artikel, dennoch finden sich auch hier einige Punkte, die der Erläuterung zur richtigen Einordnung der Sachlage bedürfen:
Wulff-Visite
Christen in der Türkei – ein Leben mit Schikanen  
(...) Auf der einen Seite bemüht sich die (selbst religiös inspirierte) Regierung Erdogan beharrlich um Verbesserungen der Minderheitenrechte und eine Gleichstellung der Christen. Auf der anderen Seite können Christen in der Türkei nicht einmal ihres Lebens sicher sein. Wie Padovese wurden in den vergangenen Jahren ein weiterer katholischer Priester, drei Protestanten und ein armenischer Christ von religiös-politisch motivierten Attentätern ermordet. Eine misstrauische Bevölkerung und feindselige Behörden machen den Christen das Leben schwer.(...)
Das ist zwar alles richtig, jedoch kommt hier unter Umständen ein Zungenschlag hinein, einen Eindruck beim Leser weckend, dass er denkt, die Türkei wäre Kongo oder Ruanda. Fassen wir uns doch mal an die eigene Nase, so finden wir in Deutschland mindestens 149 Tote durch rassistische und/oder rechtsextremistische Gewalt seit 1990. Ich bin mir nicht sicher, ob da die Türkei "mithalten" kann. Und nur wenige würden in ihren Artikeln schreiben, in Deutschland "können Ausländer nicht einmal ihres Lebens sicher sein.". (Es sei denn, es läuft mal wieder eine auffällige Welle der Gewalt durch Deutschland, wie in den 90er Jahren.) Ich wette, dass andere Medien wie die "Zeit", diese Morde noch wesentlich drastischer schildern, noch boulevardesker. Man soll sie auch nicht verschweigen, sie sind schrecklich, doch findet sich alleine in der Wahl der Worte, in der Sprache immer wieder ein Duktus, der die Vorstellung des Autoren widerspiegelt, dass er die Türkei für einen fast "barbarischen" Staat hält, um es mal überspitzt zu formulieren.

(...) Noch vor 100 Jahren machten Christen ein Drittel der Bevölkerung in Istanbul und Anatolien aus. Nach den Massakern an den Armeniern im untergehenden Osmanischen Reich, dem Bevölkerungsaustausch mit Griechenland in den 20er Jahren und Jahrzehnten der systematischen Benachteiligung beträgt der christliche Anteil an der türkischen Bevölkerung heute kein halbes Prozent mehr. (...)
Auch dieses ist korrekt, allerdings denkt der wenig gebildete Leser doch gleich nach den vorherigen Zeilen im Artikel, dass Mord und Totschlag in der Türkei an der Tagesordnung wären, und dazu geführt haben, dass es heute so wenige Christen gäbe? Schauen wir jedoch ein wenig genauer, ergibt sich ein vielschichtigeres Bild, dass genauer ist, ohne zu Beschönigen: Einer der Hauptgründe, warum prozentual viele christliche Gemeinden im Nahen Osten schrumpften wird meist nicht gesehen: Die höhere Geburtenrate der Muslime, gegenüber den oft besser gebildeten Christen und Juden. Gerade im 19./20. Jh. ist eine weltweite Bevölkerungsexplosion feststellbar, und auch wenn die Christen in absoluten Zahlen konstant geblieben wären, würden sie heute ebenfalls alleine durch diesen Grund in etlichen Staaten eine immer kleiner werdende Minorität abgeben. Zweiter Grund, der ebenfalls oft übersehen wird ist der Exodus der Christen und Juden aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa und die USA sowie weitere klassische Auswanderungsziele. Was ich damit meine ist, selbst wenn die Christen in ihrem Ort keinerlei Repressalien fürchteten, sich insgesamt sehr wohl fühlten, so erzeugten doch ökonomische Überlegungen nicht selten einen Auswanderungswunsch, genauso, wie bei ihren türkischen Nachbarn. So wanderten denn auch viele türkische Griechen nach Griechenland aus, als dieses in die EU kam, einfach weil die Perspektiven ohne Sprachbarriere so manchen besser erschien, selbst wenn vor Ort vielleicht der ganz große Karriereschub nicht gelang. Interessanterweise führte gerade dieser ökonomische Grund dazu, dass mehr als Hunderttausend Armenier aus Armenien in den letzten zwei Dekaden in die Türkei illegal einwanderten. Komisch, wenn die Türkei die "Hölle auf Erden" sei, wie es viele Zeitungsartikel den Lesern suggerieren, wieso suchen sich dann ausgerechnet soviele "Erzfeinde" die Türkei als Arbeitsland aus? Vielleicht ist die Wirklichkeit doch ein wenig komplexer, als es viele Artikel darstellen?
Und selbstverständlich ist auch der Grund, an den die meisten Leser denken eine Ursache dafür, dass etliche Christen die Türkei inzwischen verlassen haben. Meistens ist es auch eine Kombination aus mehreren vorher genannten Gründen. Die Gründe, den die Leser für den Niedergang jahrhundertealter christlicher Gemeinden meist alleine vor Augen haben sind die Repressalien durch Behörden, Assimilierungsdruck, Diskriminierungserfahrungen, rassistische Übergriffe, sich fühlen wie Bürger 2. Klasse, und so weiter. Also Erfahrungen, die viele muslimische Migranten hier in Deutschland ebenfalls teilen. Daher auch besser gebildete Migranten aus Deutschland in zunehmendem Maße dieses Land den Rücken kehren. Andere erdulden dieses Verhalten von Teilen der hiesigen Mehrheitsgesellschaft. Allerdings gab es noch Phasen in der türkischen Geschichte, die gab es so noch nicht in Deutschland, nämlich zum Beispiel das Pogrom in Istanbul 1955 mit 11-15 toten Christen. Infolgedessen verließ ein großer Teil der Griechen die Türkei. Ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Türkei, zweifellos, es ist allerdings interessant zu lesen, wie dieses Ereignis entstehen konnte (siehe den Link zum ausnahmsweise fundiertem Wikipedia-Artikel). Dieses Ereignis darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es eine Ausnahme in der türkischen Geschichte war, so wie die Brände z.B. in Asylantenheimen in Deutschland in den 90er Jahren auch nicht alltäglich bis heute sind (ohne beides nun vergleichen zu wollen).
Außerdem hört man in hiesigen Artikeln in den Medien so gut wie nie etwas zur Vorgeschichte, warum es zum Beispiel einen Bevölkerungsaustausch zwischen der Türkei und Griechenland gab, was die griechische Armee in Anatolien an der muslimischen Zivilbevölkerung angerichtet hatte, als ihr aggressiver chauvinistischer Expansionskrieg scheiterte, und sie teilweise verbrannte Erde auf dem Rückzug hinterließen. Das ist natürlich kein Grund, Gleiches mit Gleichem zu vergelten, oder erst Recht nicht Jahrzehnte später sich Instrumentalisieren zu lassen. Es sollte aber nicht immer (!) in hiesigen Medien unerwähnt bleiben, um verstehen zu können, warum die Geschichte der Türkei so verlief, wie sie verlief. Es sei denn, der Leser braucht kein "Verstehen", wenn es dem Chefredakteur reicht, dass die Leser denken sollen, die Türken handeln eben so, weil sie "Barbaren" sind - dann kann man munter weiter einseitige Berichterstattung betreiben und Hintergründe ausblenden.

Es ist also alles komplexer, und dieses könnte man in Artikeln der Medien durchaus in kleinen Nebensätzen kurz andeuten, um einen schiefen Eindruck von der tatsächlichen Lage der Christen in der türkischen Geschichte zu vermeiden.
Zum Beispiel die Repressalien gegenüber den Kirchen. Ist den Autoren, die alle dieses zurecht (!) in Dutzenden Artikeln bemängeln schon mal der Gedanke gekommen, dass nicht wenige gerade der besser gebildeten Christen der Türkei es einfach egal ist, was mit den Kirchen passiert, da sie kaum oder gar nicht gläubig sind? So wie es auch hier in Deutschland innerkirchliche Dinge viele einfach eher weniger tangieren? Und daher es auch für sie egal ist, ob die Kirche nun Priester ausbilden kann oder nicht, denn sie würden von dieser Sachlage es überhaupt nicht abhängig machen, ob sie vielleicht irgendwann mal auswandern oder nicht?
Trotzdem betrachten viele türkische Bürger und Behörden die wenigen Christen noch immer als gefährliche Staatsfeinde, vor denen es das Land zu schützen gelte. Obwohl sich die Regierung seit einigen Jahren bemüht, die jahrzehntelang errichtete Mauer der Diskriminierung Stück für Stück abzutragen, sind die Widerstände im Staatsapparat wie auch in der Opposition stark. (...)

Nur mit kleinen Schritten geht deshalb die Verbesserung der Lage der Christen voran. Erstmals seit Gründung der Republik konnten in diesem Jahr Tausende griechisch-orthodoxe und armenische Christen in ihren altangestammten Kirchen im nordtürkischen Trabzon und im osttürkischen Van beten, die bis dahin für Gottesdienste gesperrt waren. Nun sollen auch die Pauluskirche in Tarsus, die Nikolauskirche im alten Myra, die Marienkirche in Izmir und ein Dutzend weitere historische Kirchen wieder freigegeben werden – ein entsprechender Erlass ist in Vorbereitung.
Wichtiger als solche Symbole ist allerdings der Geisteswandel, der zumindest in türkischen Regierungskreisen eingesetzt zu haben scheint. Christliche und jüdische Bürger seien gefälligst korrekt zu behandeln und vor Hetze zu schützen, schrieb Ministerpräsident Erdogan kürzlich in einem Runderlass an die Behörden: Als türkische Staatsbürger hätten sie das gute Recht, neben der nationalen Kultur und Identität auch ihre eigene Kultur und Identität zu bewahren."
komplett:
Die Zeit

Als letztes ist noch zu erwähnen, dass natürlich die meisten historischen Kirchen entweder seit langem Museen sind (so wurde die Kirche in Tarsus den Muslimen enteignet und zum Museum umgewandelt, also hätten eigentlich historisch gesehen eher die Muslime ein jüngeres Anrecht auf Wiedereröffnung als Moschee), oder sie sind nur noch als Ruinen zu besichtigen, oder eben teilweise seit als Jahrhunderten als Moscheen in Gebrauch, einige wenige vielleicht auch als Profanbau. Und in den meisten oben genannten Kirchen gab es durchaus schon mal Gottesdienste. Nur kann man eben in einem Museum nicht einfach liturgische Gottesdienste machen, wie man möchte. Ich kann auch nicht einfach sagen, ich möchte am Berliner Pergamonaltar zu meinen Göttern beten, sondern müsste erst mal eine Genehmigung einholen. Nun gibt es in der Türkei leider nur wenige christliche Gemeinden, so dass Ansprüche, ein Museum plötzlich wieder zu einer Kirche zu machen, eher machtpolitische Spielchen sowohl von der einen, wie der anderen Seite sind. Da steckt auch viel Prestigedenken dahinten, weniger der tatsächliche Bedarf an Gebetsräumen. Doch auch hier hilft ein wenig, den Blick zu weiten, über den Tellerrand zu schauen um zu vergleichen, wie denn die Praxis woanders ausschaut. Wie siehst es denn aus bei den durch Christen okkupierten Moscheen, vor allem zum Beispiel auf dem Balkan (teilweise gar in der EU!)? In Spanien? Setzt sich da die Kirche auch so vehement dafür ein, dass diese Gebäude, die meistens Ruinen oder Profanbauten geworden sind in Moscheen umzuwandeln? Obwohl es auch dort kaum eine muslimische Gemeinde gibt? Abgesehen davon, dass in den Unabhängigkeitskriegen im 19., und den folgenden Balkankriegen Anfang des 20. Jh. so gut wie alle Moscheen dem Furor der Christen zum Opfer fielen. Zuletzt systematisch in den Balkankriegen der 1990er Jahre...

Ich würde also sagen, öfter mal die Kirche im Dorf lassen, sich über die genauen juristischen Beweggründe und Legitimationsversuche der einen und anderen Seite informieren, um dann differenziert und nicht monokausal über jede einzelne Kirche ein Urteil abgeben zu können, und nicht dabei den Eindruck erwecken, die Christen der Türkei hätten nicht genügend Kirchenraum zur Verfügung, oder hätten irgendein Anrecht auf Kirchen, die vor 500-1000 (!) Jahren mal im Besitz der Kirche waren. Wenn doch, dann würde ich mir erst mal über das Recht der Indianer Nordamerikas Gedanken machen.... da hat die Kirche wohl noch nicht vernehmbar protestiert...


(Bildquelle: flickr)

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

In den Kommentaren können HTML-Tags genutzt werden, z.B. für:
kursiv = <i>Testwort</i>
fett = <b>Testwort</b>
Links = <a href="http://www.deineURL.de/">Link Text</a>
usw. Einfach die o.g. Beispiele kopieren und mit den eigenen Werten ersetzen.