Das Blog ist ja noch im Säuglingsalter, es wächst, es ändert sich, Funktionen kommen ggf. hinzu oder werden entfernt, usw. Bislang konzentrierte ich mich vorrangig um den Content, um Leser die dieses Blog finden gleich einen Eindruck der Themen zu geben, der Inhalte, der Qualität. Es ist nun aber leider doch so, dass auch der optische Eindruck einen erheblichen Anteil daran hat, ob Leser wieder kommen, oder ob sie überhaupt ein wenig verweilen. So zumindest las ich es mehrfach auf Blog-Tipp-Seiten. Dort wurde z.B. nur einmal das Design etwas dunkler geändert, ohne jegliche Änderung des Contents, und die Zahl der Leser sank sehr signifikant.
Nun, ich werde sicherlich nicht den gelegentlichen Rat beherzigen, und ein total spartanisch aussehendes Blog-Design wählen oder basteln, denn ich finde, die Zeiten, wo etwas nur dann einen seriösen Eindruck macht, wenn es aussieht wie die Zeitung FAZ von 1960 sollten zumindest im Web 2.0-Zeitalter vorbei sein.
Ich werde also Farbe und Bilder nicht verbannen, aber auch nicht die Seite wie einen Legosteinhaufen aussehen lassen. Ich habe ja schon einmal testweise die kleinen Vorschau-Bildchen der letzten Postings auf der rechten Seitenleiste deaktiviert. Dadurch wirkt die Seitenleiste ein wenig geschlossener und ruhiger, anderseits bilden diese Links auch keinen Blickfang mehr.
Ich bin noch unschlüssig, wie ich verfahren sollte.
Am liebsten hätte ich einen Kasten mit Tabs der verschiedenen jetzt noch untereinander befindlichen Widgets/Gadgets, "Letzte Posts", Letzte Kommentare", usw., wie es im Blog "Dont you believe the hype" rechts zu sehen ist. Mal sehen, wie sowas im Blogger-Blogsystem zu realisieren ist. Dieses Design gefällt mir mit Abstrichen auch recht gut. Ist aber mit seinen mehreren Autoren für mich wohl (noch) zu überdimensioniert, denn es geht schon in Richtung Online-Magazin, weg vom doch eher persönlicherem kleinerem Blog.
Außerdem bin ich ein recht kreativer Mensch und ich würde keinesfalls einfach nur ein Design eines anderen mit mir thematisch eng verwandten Blogs 1 zu 1 abkupfern, auch wenn es nicht eigens für jenes Blog erstellt wurde, sondern seinerseits auf einer beliebten weit verbreiteten Design-Vorlage basiert.
Schau'n wir mal.
Tipps und Vorschläge sind wie immer herzlich willkommen.
Kommen wir nun dazu, wieso ich bei Blogger schreibe, und höchstwahrscheinlich auch erstmal bleiben werde. Und was jemand wissen sollte, der sich mit dem Gedanken trägt, ebenfalls ein Blog zu eröffnen.
Dazu suchte ich schon eine Weile nach Vergleichstestberichten zu Wordpress und Blogger, die etwas aktueller sein sollten, denn Blogger hat in den letzten Jahren doch erhebliche Erweiterungen erhalten, die das Bloggen noch einfacher gestalten, mehr Widgets/Gadgets, mehr Ergonomie, usw. Natürlich gilt gleiches auch für Wordpress. Daher sind die Testberichte von 2009 und früher oft nicht mehr aussagekräftig genug. Nun habe ich einen Test gefunden, der mich bestärkt, zumindest bis auf absehbare Zeit auf Blogger zu bleiben. Aber jeder soll sich selbst ein Urteil erlauben, indem die Vor- und Nachteile aufgelistet werden.
Wieso vergleiche ich überhaupt nur Blogger und Wordpress?
Weil Wordpress der Marktführer ist, das weltweit am meisten benutzte Blogsystem, die wohl beste Blogsoftware, mit den meisten Möglichkeiten. Blogger ist von Google, welches vor Jahren Blogspot aufkaufte und weiter entwickelte. Noch heute lese ich in Artikeln oft von Blogspot, wenn Blogger gemeint ist. Und Blogger ist das wohl zweit meist verbreitete System, besonders einsteigerfreundlich, wenn man sowieso schon eine Googlemail-Adresse hat, kann man gleich loslegen, Designvorlage aussuchen, und losschreiben. Und es bietet alles kostenlos an, anders als Wordpress, wo Premiumfunktionen einen Aufpreis kosten, sollte man seine Seite auch bei Wordpress direkt belassen und sich keinen anderen Hoster anmieten.
Da ich eine Googlemail schon hatte, war dies auch der Grund, warum ich mal bei Blogger hineinschnupperte. Außerdem sah ich thematisch mit mir eng verwandte Blogs ebenfalls seit Jahren mit Blogger/Blogspot-Software laufen. Also konnte es wohl nicht so übel sein, oder zumindest den Anforderungen genügen, so dachte ich mir anfangs.
Hier der Originaltest, im Folgendem habe ich mal die Punkte sinngemäß übersetzt, angereichert durch eigene Gedanken:
Es wird nur Blogger mit Wordpress der auf einem eigenen angemieteten Hoster gespeichert wurde, verglichen, denn wenn man Wordpress ebenso wie Blogger, auf Wordpress belassen würde, hätte man einige Einschränkungen in der kostenlosen Version. Auch hat man auf einem eigenen Hoster die maximale Freiheit mit Wordpress.
Funktionen und Vorteile vom selbstgehostetem Wordpress:
- Du kannst dein Blog von jedem Hoster weltweit aus betreiben, bist also unabhängig, und kosten tut es auch nur wenige Euros im Jahr (je nach Traffic! (= Besucherzahlen pro Zeiteinheit oder auch Datenverkehr))
- Mit deinem Hoster hast du auch deine eigenen Gesetze, dass heißt, in der Regel kannst du schreiben was du willst
- Du kannst (und musst) deine Blog-Datenbank selber managen
- Du kannst dein Wordpress-Blog einfach im- und exportieren
- Wordpress Themes (also Designvorlagen) gibt es wie Sand am Meer, mehr hat kein anderer Blogbetreiber.
- Unzählige Wordpress Plugins stehen zur Verfügung um die User-Bindung zu steigern und diverse Funktionen im Blog hinzuzufügen (also z.B. Kalender, Wetteranzeige, "Letze Postings"-Plugin, usw.)
- Man kann anhand von einem Kategorie- und Tags-System das Blog ordnen und besser strukturieren. Leser finden so, wie mit einem Inhaltsverzeichnis, schnell die für sie interessanten Themen
- Du kannst Entwickler finden, die dir ein Plugin schreiben könnten für bestimmte noch nicht vorhandene Funktionen.
- Du kannst leicht Bilder-Galerien erstellen, indem du Einzelbilder, oder ganze Serien von Bildern hochlädst, und diese dann in einem Post einbindest.
- Vom Wordpress Dashboard aus lässt sich jedes hochgeladenes Bild ändern und entfernen.
- Leser können nach Klicken auf einem Thumbnail-Bild ein bildschirmfüllendes Bild erhalten, wobei der Blogger die Seite bestimmen kann, auf dem sich dieses Bild befindet, z.B. auch um damit Geld zu verdienen; mit diesen Klicks durch Werbung.
- Man kann Autoren, Abonnenten, Mitwirkende und Admins hinzufügen
- Es gibt eine "Read More Summary"
- Es ist SEO-"freunlich" (SEO = Search Engine Optimization / Suchmaschinenoptimierung)
- Man kann unendlich viele statische Seiten einfügen, also z.B. solche Seiten wie Impressum, "Wer schreibt hier", Kontakt, usw.
- Man kann die Permalink-Struktur ändern
- Es gibt RSS-Feeds von jeder Kategorie und jedem Tag
- Mann kann auch private Postings erstellen, durch Passwort geschützt.
- Akismet Spam Schutz
- Die Kommentarfunktion ist nutzerfreundlich und man kann auch die Seiten durch ein Plugin nummerieren.
Nachteile vom selbstgehostetem Wordpress:
- Shared Hosting Accounts gelten für Wordpress Blogs als unseriös, sofern man einige Plugins nutzt und einige Tausend Besucher täglich hat. Dein Account könnte gesperrt werden.
- Solltest du sehr viel Traffic bekommen, müsstest du einen VPS (Virtuellem Server) kaufen, der dich mehr kosten könnte, als du gedacht hättest, und es ist nicht so leicht einen VPS oder einen Dedizierten Server zu verwalten.Du müsstest dann ggf. einen Systemadministrator dafür einstellen oder sonstige externe Hilfe beanspruchen.
- Man könnte bei größerem Traffic öfters Probleme mit der Bandbreite bekommen. Siehe oben.
- Sicherheitslöcher müssten immer gestopft werden. Updates sollten nicht verpasst werden.
- Man müsste immer Cache-Plugins nutzen, und nicht jeder weiß genau, wie diese optimal zu verwalten sind.
- Es ist nicht immer so einfach ein Wordpress Blog zu importieren, z.B. ein Backup, weil es ein Import-Dateigrößen-Limit gibt. Es lässt sich allerdings mit Tricks trotzdem importieren, diese muss man allerdings lernen.
- Wordpress's Dashboard Interface ist nicht sehr benutzerfreundlich
- Nicht jeder weiß, welche Art Plugins ein Blog benötigt. Da muss man sich erst einlesen, da man zuerst oft von der Informationsflut erschlagen ist.
- Das Widget-Management ist nicht so einfach, es ist für Anfänger doch ein bisschen komplex.
Vorteile von Blogger/blogspot
- Es ist völlig kostenlos und dabei auch werbefrei, wenn man es möchte.
- Es ist von Google, wo deine Seite auch gelagert (gehosted) wird, welcher leistungsstarke Server besitzt, mit einem zuverlässigerem Service als es meistens bei selbst angemietete kostenpflichtigen Shared Hosting Accounts der Fall ist.
- Es ist sehr einfach mit dem Bloggen zu beginnen, es werden keinerlei Vorkenntnisse vorausgesetzt, einfach ein vorgefertigtes Design auswählen, und sein erstes Posting verfassen.
- Mit nur einem Account bei Blogger, welcher gleichzeitig deine kostenlose Emailadresse sein kann, kannst du 100 verschiedene Blogs erstellen. Z.B. auch welche nur zu Testzwecken, um einige Funktionen und Gadgets/Plugins auszuprobieren.
- Unbegrenzte Bandbreite - auch wenn die Besucherzahlen steigen sollten, muss man sich nicht um weitere Serverkapazitäten kümmern, die unter Umständen mehr kosten könnten, als man anfangs dachte
- Die Benutzerschnittstelle (Dashboard) ist einfacher und ergonomischer als bei Wordpress, man kann sehr einfach Postings verfassen.
- Man kann tausende von weiteren Blog-Desingvorlagen (Blogger / Blogspot Templates) für Blogger im Netz finden, zusätzlich zu denen, die schon im WYSIWIG-Editor (Designer) innerhalb von Blogger vorgeschlagen werden.
- Man kann sehr einfach neue Themes/Designvorlagen/Templates (oder wie immer man es auch nennt) hochladen
- Man kann sehr einfach weitere Gadgets in das Blog einfügen ("Gadgets" heißen bei Blogger die Plugins, wie z.B. "letzte Kommentare", Videoleiste, Besucherzähler, Wetteranzeige, Kalender, "Zitat des Tages", Newsfeeds, und tausende andere)
- Man kann anhand von einem Kategorie- und Tags-System das Blog ordnen und besser strukturieren. Leser finden so, wie mit einem Inhaltsverzeichnis, schnell die für sie interessanten Themen
- Man könnte sehr einfach mit seinem Blog auch Geld verdienen (und sei es auch nur wenige Cent), da man mit einem Klick das dezente Google Adsense-Werbeprogramm einbinden könnte. Man kann aber auch völlig werbefrei bleiben!
- Man erhält gleichzeitig mit der Emailadresse und der Bloganmeldung ein Picasa-Webfotoalbum mit 1 GB Speicherplatz. Kostenlos. Dort kann man alle Bilder hochladen, wenn man nicht sowieso schon auf anderen Bilderhostern seine Bilder hochlädt. Mit einem Trick kann man auch diese 1 GB verdoppeln.
- Blogger ist wie Wordpess auch SEO-"freunlich" (SEO = Search Engine Optimization / Suchmaschinenoptimierung). Abgesehen davon, bevorzugt Google bei den Sucheinträgen Blogger-Blogs, bzw. kann diese von Haus aus besser und fehlerfreier indizieren, ohne dass der Nutzer selber Hand bei der Suchmaschinen-Optimierung seines Blogs anlegen muss. (Also, manuelle nachträgliche SEO-Optimierungen helfen natürlich auch Blogger-Blogs, aber vom Start weg ist Blogger schon vorteilhaft optimiert, zumindest für Google, und Google ist am wichtigsten als Marktführer bei Suchmaschinen.)
- Man hat keinerlei Beschränkungen bei Blogger, was den Inhalt anbelangt. Man kann auch ein Porno-Blog oder nicht jugendfreies Blog erstellen, wenn man denn möchte.
- Im Dashboard sind Statistiken schon eingebaut
- Es gibt hier ebenso eine Spamschutz-Funktion, sowie ein erweitertes Kommentierungssystem (z.B. auch mittels CAPTCHA-Schutz)
- Man kann sehr leicht seine eigene Domain einfügen, wenn man gerne die Endung DEINNAME.blogspot.com ersetzen möchte
- Man kann leicht Blogger-Blogs im- und exportieren.
- Man kann statische Seiten einfügen (also z.B. Impressum, Kontakt, usw.) Aber nur bis zu 10. Ansonsten müsste man tricksen.
- Man kann das Blog auch nur privat zugänglich machen, z.B. nur Google-Account-Inhaber
- Bis zu 100 verschiedene Blogautoren können gleichzeitig an dem Blog mitschreiben, wenn du ihnen diese Rechte vergibst.
- Man kann Autoren, Abonnenten, Mitwirkende und Admins hinzufügen
- Man kann Admin-Rechte an Autoren vergeben oder einschränken
- Einige Blogger-Funktionen lassen sich (noch) nicht mittels Gadgets einfügen, wie z.B. Blogger-Seitenzahlen. Dazu muss man bisher Tricks verwenden.
- Man kann nur Bilder (auf Googles Picasa-Webalbum) hochladen, keine anderen Dateien wie Zip-Dateien, Text-Dateien, PDF-Dateien, usw. Dazu muss man ggf. andere Hoster wie One-Click-Hoster benutzen.
- Man kann seine hochgeladenen Bilder nicht innerhalb seines Blogger-Accounts verwalten, sondern muss dazu in seinen Picasa-Account wechseln.
- Die Hilfe-Seiten von Blogger sind in deutsch noch nicht sehr umfangreich. Das Hilfe-Forum bietet zwar Hilfe, aber die Forensoftware ist unergonomisch.
- Blogger's Kommentierungsfunktion ist nicht sehr benutzerfreundlich und die Funktionalität und das Erscheinungsbild ist verbesserungsfähig. Es ist recht einfach gehalten. Man kann aber auf externe Kommentierungssoftware zugreifen und dieses Blogger-Kommentierungssystem ersetzen oder ergänzen
- Man kann nur Blogger-Blogs importieren. Zumindest nicht ohne Konvertierung. Wordpress-Blogs, usw. lassen sich von Haus aus nicht importieren.
- Bloggers Tags können durch Suchmaschinen nicht indexiert werden durch das Standard-Suchrobots-File (welches Blogger automatisch für jedes Blog erstellt). Google kann zwar Blogarchive indexieren, aber für andere Suchmaschinen müssen die Tags erst noch SEO-optimiert werden.
- Selten werden Blog-Postings aufgrund eines Bugs durch Google nicht indiziert, erst nach einigen Tagen oder noch länger.
- Professionelle Blogger sehen oder sahen bis vor einem Jahr zumindest Googles-Blogger mit Skepsis und eher für Neulinge gedacht. Dieses Image herrscht offenbar bis heute vor, so dass Profis eher herablassend auf Blogger/Blogspot schauen mögen. Selbst wenn dieses ungerechtfertigt erscheint. Denn mit einer eigenen Domain, mit einem für Blogger konvertiertem Wordpress-Vorlagendesign, würde man nicht ohne weiteres überhaupt erkennen können, dass nicht das Wordpress-System hinter dem Blog arbeitet. Aber das höhere Image, auch dank völliger Freiheit in der Gestaltung von Wordpress und dem Open Source-System, hat nun einmal Wordpress.
- Man mag es als "Nachteil" ansehen, dass mit einem Blogger-Blog noch mehr wie bisher Google als "Teil des Lebens" würde, wenn man Google als Feindbild ansehen möchte, als Datenkrake. Allerdings versichert Google, dass mit seinen Nutzerdaten kein Missbrauch gemacht wird.
Hier mal ein kurzer Youtube-Blick in den oben angesprochenen Blogger-Designer (Template-Editor)
Wie man sieht, ist die Wahl abhängig von einigen Faktoren. Will ich überhaupt nichts bezahlen, auch keine wenigen Euro im Jahr, dann ist Blogger das System deiner Wahl. Habe ich Ambitionen und Zeit mich intensiver mit Blogsystemen, Programmierungsgrundlagen, Administration von Servern, usw. zu beschäftigen, dann kann ich ruhig Wordpress mal ausprobieren. So schwer ist es auch wieder nicht, hat man aber keine Vorkenntnisse, braucht es Zeit die Grundkenntnisse zu erwerben. Auch bei Blogger braucht es ein wenig Kenntnisse, will man über Standard-Designvorlagen und Funktionalitäten hinaus kreativ werden. Trotzdem ist der Einstieg doch einfacher und um bestimmte Dinge wie Server, etc. braucht man sich gar nicht kümmern.
Letztlich hoffe ich hiermit einige Entscheidungshilfen gegeben zu haben, bzw. auf Deutsch zur Verfügung gestellt zu haben.
Ich bleibe erstmal bei Blogger, wie schon viele andere thematisch ähnliche und weit verbreitete Blogs, die nicht in dem Ruf stehen "unprofessioneller" zu sein, "nur" weil sie auf Blogger gehostet wurden.
Auch interessant, da ich ja überlege auch mal unter die Blogger zu gehen. Einen Artikel habe ich fertig in der Schublade, zwei weitere im Kopf. Mal sehen. Vielleicht mache ich auch den Gastkommentator bei Aggromigrant (weniger Wirkung, aber mehr abreagieren. ;)
AntwortenLöschenWie gehts Dir so?
Hi gibgasachi, mir geht es wieder besser nach meiner Grippe.
AntwortenLöschenTja, wer die Wahl hat, hat die Qual. Es gibt unzählige Desingvorlagen für einen Blogger-Blog, darunter auch viele der beliebtesten Wordpress-Vorlagen. Sollte man also denken, dieses Wordpress-Blog finde ich im Design toll, und fragt sich, ob es mit Blogger dieses Design wohl auch gibt, dann wird man sicherlich fündig werden. Am einfachsten, wenn man den Namen des Wordpress-Designs kennt. Übrigens gilt gleiches auch andersrum, beliebte Bloggerdesigns wurden auch schon in Wordpress konvertiert. Will man also nicht unbedingt ein komplett eigenes Design erstellen, z.B. mit dem extrem einsteigerfreundlichem Programm Artisteer, dann besteht nicht unbedingt ein Grund sich nun für Blogger oder Wordpress zu entscheiden.
Ups, ich wollte noch gar nicht den Comment veröffentlichen... ;-)
AntwortenLöschenIch wollte noch sagen, dass du ja auch schnell z.B. einen Blogger-Blog in wenigen Minuten erstellen könntest, und parallel deine Kommentare in anderen Blog postest. So hast du quasi mit deinem Blog zentral ein Archiv deiner Gedanken und Texte, die vielleicht weniger gelesen werden als in populären Blogs, bis sie selber mal irgendwann populär werden?
Ich habe hier mal einige Seiten gefunden, wo es diverse Blogger-Templates (Designs) gibt.
Ich kann mich leider nicht entscheiden.
Tipps?
Die besten Designvorlagen:
http://www.chethstudios.net/2010/05/huge-compilation-of-best-blogger.html
http://www.chethstudios.net/2009/01/roundup-of-best-blogger-templates.html
http://www.falconhive.com/
http://www.chethstudios.net/search/label/blogger%20templates
http://www.anshuldudeja.com/search/label/Blogger%20Templates
Und der Hammer ist eine Vorschaufunktion bei bloggerstyles, wo man zwischen > 1300 Designvorlagen (Templates) hin- und herwechseln kann:
http://www.bloggerstyles.com/demo/?theme=1367
Oben in der Leiste einfach mittels der Pfeile zwischen den Vorschauen wechseln. Man kann auch große Sprünge machen, indem man die Zahl "1367" oben in der URL verändert. Z.B. ersetzt man die Zahl mit 1234, springt man zum interessantem Template "Counterstrike". Mit Klick auf "Info" gelangt man zur Seite mit Downloadlink, weiteren Infos, usw.
Alles for free!
Falls jemand mitliest und ein besonders schönes Blogdesign über dem Weg läuft, könnt ihr mir gerne eure Vorschläge mitteilen. Ich mag z.B. gerne Blogs, die halbtransparente Bereiche haben, sofern die Lesbarkeit des Textes nicht leidet. Oder Blogs, die oben und an der Seite reale Gegenstände abbildet, als wenn man auf einen Schreibtisch oder so schaut. Am besten wäre es, wenn es schon irgendwo eine Vorlage gäbe, die ein wenig einen orientalischen Touch hätte.
Ich spiele mit dem Gedanken, z.B. Iznik-Fliesen in irgendeiner Form in dem Hintergrund abzubilden, vielleicht auch unscharf, oder abgedunkelt... Ideen?
Danke schön.
Ich habe viel getestet, aber bisher hat nichts an http://www.blog.de/ heran gereicht, denn da bin ich seit 2005 guter Kunde. http://cheopstexte.blog.de/
AntwortenLöschen@lynxxx
AntwortenLöschengut das du deinen kommentar doch veröffentlich hast, denn die seiten der besten design-vorlagen kannte ich noch nicht. wollen einen server hilfe-blog aufsetzen ;-)
Danke für diesen tollen Blog-Artikel!
AntwortenLöschenMFG, Andreas
gegensystem.blogspot.com
Schöner Artikel.
AntwortenLöschenIch hätt noch ne Frage :)
Bin bei Wordpress und dort kann man jeden einzelnen Eintrag mit nem Passwort versehen.
Geht das bei Blogger auch? Oder andere Passwort-/Privatmöglichkeiten?
Grüße
Hallo, sorry für die späte Antwort, hatte deinen Kommentar übersehen. Ehrlich gesagt weiß ich es nicht, da sich mir diese Frage nie gestellt hatte. Wieso sollte man jedes einzelne Posting mit einem extra Passwort sichern? Also gegen wen? Wenn mehrere Leute einen Blog schreiben wollen, gibt es bei Blogger natürlich auch die Möglichkeit im Team zu bloggen, ich glaube auch mit abgestuften Rechten, also einer kann alles ändern, der nächste nur neue Posts schreiben, etc. Vielleicht gäbe es dann dort so eine Passwort-Funktion? Keine Ahnung. Falls diese Passwortfunktion hingegen als Zusatzschutz jedes einzelnen Postings dienen soll, so ist man wohl bei google auf der relativ sicheren Seite, verglichen vielleicht mit einem eigenen Server mit der Wordpress Software, denn google sichert seine Server ja wie Fort Knox... ;) Ich weiß nur noch aus dem Kopf, dass man mehrere Möglichkeiten hat, die Kommentare zu moderieren, also mit Captcha-Spamschutz oder ohne, mit Registrierung oder anonym, mit Moderation oder ohne, etc.
AntwortenLöschenFrage:
AntwortenLöschenWollte so was wie einen Veranstaltungskalender machen.
Das Funktioniert in Wordpress nicht so, wie von mir gewünscht, bzw. nur durch äußerst komplizierte Manipulation des Erstelldatums.
Beispiel:
Beitrag:
1.9.2012 Fete um 20 Uhr bei xy
Beitrag
3.9.2012 Treffen bei abz
Beitrag
8.9.2012 Demo in Demostadt
Beitrag 1.10.2012 FEte bei xy
WP würde diese 3 Beiträge nach dem Erstelldatum anzeigen und nicht nach dem Datum des Ereignisses. Jetzt könnte man das Ereignisdatum und das Erstelldatum gleichsetzen, dann würde WP nur die Beitrag anzeigen, die bereits statt gefunden haben, was aber nicht Sinn des Veranstaltungslkalender wäre.
Man kann hergehen und das Erstelldatum dahin gehend ändern, dass man es grundsätzlich einen Monat vor dem Ereignisdatum setzt. Dann würden das Datum 1. Oktober an erster Stelle und das Datum 1.September an letzter Stelle stehen.
Gibt es einen Blog, dass nicht nach dem neusten Erstelldatum sortiert sondern (auf Wunsch) nach dem ältesten?
Danke für die ausführlichen Vergleiche! :)
AntwortenLöschenSehr informativ! Für mich als absoluter Neuling wird jetzt einiges schon klarer. Danke dafür!
AntwortenLöschenIch mag deine Artikel.
AntwortenLöschenThank you very much on your pleasant pointers you’ve shared on this page.
AntwortenLöschenCheck this out:
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Danke für den klasse Artikel!
AntwortenLöschenDann bleib ich wohl doch bei Blogger... :-)
Kann mir jemand vielleicht noch eine Quelle für gute Gedgets nennen? Oder einen Tipp, wie man die für Blogger selbst erstellen kann?
Und noch eine "Anfänger" Frage:
hat jemand bei Blogger die Möglichkeit gefunden, z. B. über ein Gadget direkt einzelne Posts zu verlinken?
Beispiel: wir informieren über sehr viele Veranstaltungen in Berlin. Darunter auch unsere eigenen. Diese eigenen Veranstaltungen würde ich gerne hervorheben, z. B. mit LInks in der Seitenleiste. Hat jemand einen Tipp? Danke und beste Grüße Kunstromy
www.blog.kunstleben-berlin.de
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AntwortenLöschenLooking for billing company?
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Gut beschrieben.
AntwortenLöschenWobei wirklich klar sein sollte das Wordpress einfach mehr bietet.
Individualisten werden bei Blogger schnell an ihre grenzen stoßen.
Anbindungen an Soziale Netzwerke sind dabei auch zu beachten.
Blogger geht da seinen weg, einen weg den der Blog-Inhaber nicht beeinflussen kann.
Ich habe beides in Betrieb.
Kann also sagen das:
Blogger...
etwas für Leute ist die sich um nichts kümmern möchten. Die nur schreiben möchten.
Anfangen und läuft.
Also das Rund-Um Glücklich Paket für diejenigen die nicht selber Hosten wollen und sich nicht mit Einstellungen, Plugins usw. beschäftigen möchten.
Aber auch für die, die keine eigene Domain besitzen und keinen eigenen Webspace.
Wordpress...
hat hingegen eine Unzahl an zusätzlichen Möglichkeiten.
Design und Individuelle Einstellungen sind hier so das "ICH" Herr im Hause bin.
Umbau-Möglichkeiten die einen Blog zu einer vollwertigen Internet-Suide machen.
UND, die Möglichkeit Gast-Schreiber mit von mir gesetzten Rechten das veröffentlichen von Artikeln zu ermöglichen fehlen bei Blogger völlig.
Auch die Funktionen der Kommentare und die dazu vergebenen Rechte sind bei Wordpress in der meiner Hand.
Ebenso wie Bildergalerien, Dateien zum Up/Download bereit stellen sind dinge die bei Wordpress gehen, bei Blogger aber nicht oder nur sehr schwer umzusetzen sind.
Nachteil, wenn man das so nennen darf bei Wordpress ist das man sich schon ein wenig auskennen sollte.
Wer mehr will sollte PHP beherrschen.
Blogger hingegen nimmt einem sehr viel ab.
Was allerdings die Kreativität auch stark eingeschränkt.
Ein toller Beitrag. Mindestens genauso toll finde ich die Ergänzung von ITMS Dorn.
AntwortenLöschenIch probierte aktuell Blogger und Wordpress aus. Bei Wordpress bin ich geblieben da man bei Wordpress mehr Möglichkeiten hat und man (wie von ITMS Dorn sinngemäß beschrieben) sein "persönliches Ding machen kann". Natürlich sind bei Wordpress HTML-/CSS-Grundkenntnisse sehr von Vorteil. Aber mit etwas Kenntnisse kommt man zu seinem persönlichen Ziel.
Bezüglich Blogger hingegen habe ich tagelang nach einer Funktion gegooglet um dann festzustellen das es entsprechende Funktion bei Blogger (noch) nicht in dem Sinne gibt, wie ich es gerne hätte.
So toll Blogger für Anfänger und Leute die es gerne ganz einfach haben auch ist, so sehr fehlen den erfahrenden Leuten sicherlich Funktionen die bei einem Blog eigentlich Standard sein sollten.
Für Leute die mehr das Schreiben in den Vordergrund stellen möchten (ist ja auch Sinn eines Blogs), ist Blogger/Blogspot meiner Meinung nach am sinnvollsten.
Leute die jedoch alles (inkl. Design und Persönlichkeit im Blog) haben möchten, sind mit Wordpress besser bedient.
Sehr informativ! Like von mir :)
AntwortenLöschenhttp://leanlivethelifestyle.blogspot.co.at
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenGefällt mir gut, zugleich auch ein wichtiges Thema für uns!
AntwortenLöschenVielen Dank.
Grüße kw
Werbeartikel Shop
Super. Muss dann das ganze nochmals richtig lesen. Kann ich also titel auf meinen blog stellen: über mich/ kurse/meine bilder/ etc.?ich wäre froh um eine antwort, noch besser einen tip. Akua-art.blogspot.com
AntwortenLöschenYes, people around the globe are playing different roles and one should be even pure and original even sometime we need to change our behaviour.
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Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
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