Mittwoch, 10. August 2011

"Wie ich PI und Co. den Rücken kehrte…"



Heute Abend noch ein kleines Betthupferl:

Wie ich PI und Co. den Rücken kehrte…

Eine interessante Binnenansicht vom Anfang des Jahres, die ich so zuvor noch nie gelesen habe. Nun muss ich dazu sagen, dass mir nach sehr kurzer Zeit der Elan fehlte, mich länger mit PI (Politically Incorrect) zu beschäftigen, vor allem gab es dazu schon ganz hervorragende Blogs mit offensichtlich mehr Zeit als ich, die sich unter anderem in meiner Blogroll rechts befinden. Mir wurde nach meinen ersten Kommentaren vor einigen Jahren sehr schnell klar, dass dort fast nur braune Socken ihr Unwesen trieben, total verblendet, und kaum sachlichen Argumenten mehr aufgeschlossen. Mit legitimer "Islamkritik" hatte dieses schon lange nichts mehr zu tun. Ich hätte auch Jahreszahlen bringen können, die hätte man mir ebenso wenig "geglaubt", wie den seriösesten wissenschaftlichen Studien. Insofern nutze ich meine Zeit lieber mit anderen Dingen.

Hier nun der Text:


Viele die mich noch von früher kennen, wissen, dass ich extrem starke vorbehalte gegenüber dem Islam hatte. Doch möchte ich mit diesem Blogbeitrag hier erklären, wie ich dazu kam und was mich dazu bewegte, der Islamfeindlichkeit den Rücken zu kehren. Ich bin in einem gemischtreligiösen Elternhaus aufgewachsen, meine Mutter war katholisch mein Vater evangelisch, aber sein Denken war stark sowohl von evangelikalen als auch orthodoxen und anderen Strömungen des Christentums geprägt. Was letztendlich auch einen gewissen Einfluss auf mein Denken hatte. Ich kann und möchte natürlich nicht alle Details erwähnen die mein Denken geprägt haben. Es lässt sich auch nicht verhindern, dass sicher viele Fragen offen bleiben. Aber ich hoffe, dass einige zumindest ein bisschen verstehen, wie manche, die dem Islam ablehnend gegenüber stehen, denken.
Wir hatten ja früher öfter mal Flyer der Christlichen Mitte im Briefkasten und auch mein Vater hat öfter mal negative Berichte über den Islam gelesen. Allerdings waren weder mein Vater noch ich jemals Ausländerfeinde, da mein Vater als Deutscher eine Inderin geheiratet hat. Wir hatten auch bei uns türkische Mieter, die es aber mit dem Glauben nicht ganz so genau nahmen. Mein Vater erzählte mir immer wieder, was Viele von denen, die den Islam verlassen haben, alles erleben mussten. Später in der Schule habe ich auch schlechte Erfahrungen mit muslimischen Mitschülern gemacht, von denen ich gerade wegen der Tatsache, dass ich einen deutschen Vater hatte, angepöbelt wurde. Ein Umstand, der meine Abneigung gegen den Islam immer mehr verstärkt hat. Im Alter von 12 Jahren fing ich immer mehr an, mich für politische Themen auch zu interessieren und las den Kurier der Christlichen Mitte (eine Zeitung, die dieser Partei nahe steht) wo Koranzitate und sogenannte “Aussteigerberichte” drinnen standen. Ich hatte auch Kontakt zu Jugendlichen aus verschiedenen Freikirchen, mit denen ich zusammen die Flyer verteilten. Man kann ja mehrere Exemplare bei denen anfordern, wobei wir alle uns an der Dämonisierung von Charismatikern stießen. Was letztendlich für mich ein Hinderungsgrund war, dort Mitglied zu werden. 2003 fing ich, nachdem mein Vater an Herzversagen starb, mich auch mit einigen anderen religiösen Gruppen zu beschäftigen. ...
Bitte weiterlesen im Link.


1 Kommentar:

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