Trachten von Schwarzmeerbewohnern, spätosmanisch
Um den vielleicht bisherigen Eindruck des Blogs zu entgegnen, hier würde nur gelobhudelt, relativiert, einseitig Positives dargestellt oder schöngeredet, hier ein Beispiel eines dunklen Flecks in der Geschichte der jungen türkischen Republik, im Zuge dessen z.B. auch kurdische Namen türkifiziert wurden, was bis heute manchen Kurden die Zornesröte - zurecht - ins Gesicht treibt.
Wie gesagt, ich möchte hier im Blog weder Schwarz noch Weiß darstellen, sondern das differenzierte Grau, und wenn in vielen Artikeln der hiesigen Presse immer wieder alles Schwarz dargestellt wird, und ich das eigentliche Grau der Realität zeige, bin ich weit davon entfernt, alles Weiß darzustellen, wie einige vielleicht beim Überfliegen der Postings hier denken könnten.
Zuvor jedoch einige Bemerkungen, die offenkundig notwendig sind, denn auch wenn Türken und Deutsche seit Jahrzehnten direkt nebeneinander leben, arbeiten, zur Schule gehen, Fußball spielen, usw., ist es bemerkenswert, wieviele Journalisten, Politiker, ganz normale Nachbarn, etc. keinerlei Probleme haben, das italienische Giovanni, das französische Jean-Paul, das portugiesische José, etc. korrekt auszusprechen, aber die ganz wenigen türkischen Ausspracheregeln (die sich zudem auch nicht ändern, je nach benachbartem Vokal oder Konsonant wie in vielen anderen Sprachen!) öfters, auffallend oft eigentlich, kaum beherzigen oder sich darum bemühen. Warum wohl? Schon in den 80er Jahren las ich Umfragen, dass die Türken meist am untersten Ende der Beliebheitsskala landeten, am wenigsten als Nachbarn gewünscht wurden, usw.
Ich kann das noch beim "Pöbel", beim "Mob" verstehen, aber nicht beim Ansager der Talkshow Maybrit Illner, der regelmäßig den Vorsitzenden der Grünen Partei Deutschlands mit ÖTZdemier vorstellt, statt mir Ösdämmir. Oder die Sportreporter jeden Fußballer aus Angola versuchen richtig auszusprechen, aber den deutschen Nationalspieler Mesut Özil immer noch Meesuut aussprechen, statt Mässutt. Und bei Serdar Taşçı haben sie gleich aufgegeben und eingedeutscht in Taskie, was er aber auch "gestattete", denn er kennt diese "Probleme" bewusst seit mind. 15 Jahren in Deutschland durch sein unmittelbares Umfeld. Beim Namen fängt schon die Respektlosigkeit vieler in Deutschland an.
Hinweise zur Aussprache des türkischen:
â/î = Längenzeichen -> lange Vokale (zunehmend unüblich im modernem Türkisch), alle anderen Vokale sind kurz auszusprechen, also o wie deutsches o in Donner, nicht wie in Ofen, ö in Döner, würde dementsprechend wie in "Dönner" ausgesprochen werden, Mesut wird also wie "Messutt" ausgesprochen, usw.
c = wie dsch in "Dschungel"
ç = wie tsch in "Kutsche"
ğ = meist ein Längenzeichen und kaum hörbar, wie das h in "Dehnung"
h = immer konsonantischer Hauchlaut, wie h in "gehen", nicht Dehnungszeichen
ı = i ohne Punkt, ein "dumpfes" dunkles kurzes i, wie i in "immer"
j = wie j in "Journal"
r = stets Zungen-r, wie in das r in Bayern
s = stimmloses s wie s in Kuss
ş = wie sch in „Schande“
y = wie deutsches j in Japan
z = weiches stimmhaftes s wie in "Sand" oder "Rose"
war doch nicht so schwer oder? Man muss auch nicht wie z.B. im Italienischem darauf achten, welche Konsonanten noch folgen, um zu erkennen, ob ein G so oder so ausgesprochen werden muss. Beim Türkischem bleibt es bei obigen Ausspracheregeln.
Türkische Namensreform 1934 und Folgen
Bei dieser Nachnamens-Reform am 21. Juni 1934 mussten sich alle Bewohner der Türkei einen Nachnamen zulegen.
Bislang war es eher so, dass im Prinzip alle Osmanen besonders auf dem Lande nur einen Namen hatten. Es gab aber zahlreiche Ausnahmen, entweder inoffiziell (z.B. Murat der Schwarze) oder offiziell (z.B. Ahmed 'Aşık-Paşazâde).
Im Prinzip kamen die Zunamen oder die angehängten Wörter - zwecks besserer Unterscheidbarkeit bei Vornamensgleichheit - aus den gleichen Quellen, wie sie auch im Abendland schöpften:
"Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich die Familiennamen aus fünf Bildungsformen:
Bedeutung der Familiennamen - verwandt.de
- patronymisch, das heißt aus Rufnamen,
- nach der Wohnstätte,
- nach dem Beruf,
- nach der Herkunft und
- aus so genannten Übernamen, die den Träger verschiedentlich charakterisierten. "
Wer also schon mehr oder minder einen weiteren religiösen, sozialen, familiären, örtlichen und/oder beruflichen Zunamen besaß, z.B. hohe Beamte, konnte diesen ggf. fortführen. Alle anderen mussten einen weiteren Namen hinzufügen.
Dieser konnte im Prinzip frei gewählt werden, musste jedoch in dem türkischen Wörterbuch vorkommen.
Das heißt, z.B. Kurden mussten somit offiziell einen türkischen Nachnamen annehmen. Diese Vorgehensweise war durch den türkischen Staat auch beabsichtigt, wollte es doch eine Homogenisierung des Staatsvolkes und besonders die Assimilation der Kurden vorantreiben.
Es gab jedoch einige Ausnahmen, so das wir trotzdem Dutzende (oder so in etwa; ich möchte nicht quantifizieren) kurdische (und arabische, lazische, usw.) Nachnamen auch nach der Namensreform 1934 vorfinden. Weitere Infos siehe unten in den ausführlicheren Zitaten.
Namenswahl:
Die Bewohner konnten sich also entweder
- einen schon geläufigen Namen beim Einwohnermeldeamt nennen
- sich frei einen ausdenken; solange er im türk. Wörterbuch vorkam
- weiterhin gab es Listen, wo Einwohnermeldeamts-Beamte Namensvorschläge erdachten, die den Zeitgeist Europas spiegelten. So kommt es, dass heute einige Namen gehäuft vorkommen, weil eben damals viele Türken diese Namen attraktiv empfanden (oder sich vereinzelt von den Beamten überreden ließen, wenn sie sich partout nicht entscheiden konnten).
- Aktürk = heller Türke
- Baştürk = Führer/Chef/Kopf der Türken
- Türkoğlu = Sohn des Türken
- Öztürk = echter Türke/reiner Türke/Ur-Türke
- Ertürk = heldenhafter Türke
- Büyüktürk = großer Türker
- zuletzt müsste es vielleicht auch sowas gegeben haben, dass z.B. nicht jeder Bürger persönlich zum Amt ging, sondern z.B. der Dorfvorsteher stellvertretend hinging um seine Dorfbewohner mit den ihm bekannten Namen und Zunamen (also Murat der Lahme, usw.) zu registrieren. Denn ansonsten kann ich mir nicht erklären, dass auch solch unschmeichelhafte Nachnamen existieren, wie Canavar = Monster, Deli = Verrückt, Meme = Busen, usw. (Vielleicht hatte der Dorfvorsteher mit einigen ja noch ein Hühnchen zu rupfen?... ) (Mehr dazu, ob "deli" beleidigend gemeint war oder nicht, siehe im noch folgendem 2. Teil in den Zitaten)
"(..) Die meisten der türkischen Familiennamen fallen dadurch auf, dass sie leicht verständlich, sprachlich durchsichtig sind. Das hängt mit ihrem geringen Alter zusammen: Erst im Jahr 1934 erließ die noch junge türkische Republik ein Gesetz, das jeden Türken dazu verpflichtete, außer seinem Vornamen einen festen Familiennamen zu tragen. Der größte Teil der türkischen Familiennamen ist aus dem allgemeinen Wortschatz gebildet, und zwar mit Vorliebe aus Wörtern, die ein mannhaftes Wesen und kriegerische Tugenden ausdrücken oder symbolisieren (..)"aus dem Duden
- Ateş= Feuer, Eifer
- Çelik= Stahl
- Çetin= hart
- Coşkun= feurig, lebhaft
- Demir= Eisen
- Erol= sei ein Mann
Gerne griff Mann auch auf historische oder mythologische Helden zurück:
- Arslan = Alp Arslan (Sultan der Groß-Seldschuken )
- Cengiz = Dschingis Khan
- Dede = Dede Korkut (Die Figur des türkischen Erzählzyklus Dede Korkut)
- Yıldırım = Beiname von Sultan Bayezid I.
- Ay = Mond
- Aydın = licht, hell
- Ceylan = Gazelle
- Çiçek = Blume
- Gül = Rose
- Güneş = Sonne
- Akça = weißlich, sehr weiß
- Bostancı = abgeleitet von bostan:
1. Gemüsegarten
2. Honigmelonen- und Wassermelonenfeld
3. bostancı: jemand, der sich mit dem bostan beschäftigt (Gemüsegärtner, Melonen- oder Gurkenzüchter, aber auch Angehöriger der Leibwache des Sultans) - Bulut = Wolke
- Demirci = Schmied (unser Schmidt )
- Duman = Nebel, Rauch
- Emir = Befehl, Auftrag oder durch andere Schreibweise (Emîr: ) Fürst
- Erdoğan: türkischer Familienname abgeleitet von Doğan = Falke; Erdoğan = männlicher Falke; türkische volkstümliche Übersetzung = als Mann geboren, von Geburt Mann
- Esen = gesund, wohlbehalten
- Keser = türkisch „keser“ = kommt vom Inf. kesmek = schneiden, Keser = Breit-, Querbeil, Krummhaue
- oğlu: ist ein öfters vorkommender Bestandteil eines Nachnamens und bedeutet: "Sohn des". Ähnlich der Silbe "-sen, -son, ..." im Deutschem. Z.B. Selimoğlu = Sohn des Selim.
- ÖZ: unter den Bestandteilen moderner türkischer Namen - Vornamen, wie Familiennamen - steht die Silbe „öz“ an erster Stelle; sie bedeutet „Mark, selbst, ganz echt“ und kann praktisch mit jedem Substantiv oder Adjektiv verbunden werden (z.B. „Öztürk“ und „Özkan“)
„Öz“ bedeutet:
1. selbst, ich
2. Kern, Wesen, Substanz
3. echt rein - Şen = fröhlich, heiter, lustig; mehrfach wird „şen“ (fröhlich) als Bindungselement verwendet, wie in „şener“ = froher Mann
- Üstgül: eine Komposition aus den türkischen Wörtern „üst“ und „gül“ („üst“ = ober-, -e , hoch, höchste; gül“ = Rose)
- Yılmaz = unerschrocken, furchtlos, unbeugsam; einer der häufigsten türkischen Familiennamen; ursprünglich ist „Yılmaz“ ein türkischer Vorname
Ausländische Familiennamen
Wer die Verbreitung eines Namens in der Türkei betrachten möchte, der kann sich mal auf dem Ableger der deutschen verwandt.de-Seite in der Türkei umschauen (Ich glaube eine Registrierung ist notwendig):
akrabaonline.com
Nun kommen wir nach den eher allgemeinen und eher oberflächlichen Betrachtungen mal zu einigen Zitaten aus seriösen Büchern:
Interessant ist z.B., dass ein Name bzw. ein Zuname auch im Laufe der (osmanischen) Zeit Veränderungen unterliegen kann. Anhand des Beispieles von Mustafa Kemal aka Kemal Atatürk:
" (...) It should be remembered, however, that family names were only made compulsory in Turkey in 1934 and that until then they were the exception rather than the rule. Before 1934 people were known by their birth name or by the name they were given at an early age (for instance on entering school). They would often also have a surname denoting a special quality of the person involved or of his family. In addition, many of the leading figures held a title (Bey or Pasha in the case of bureaucrats and officers or Efendi in the case of ulema). To take an example, the first president of the Republic of Turkey was given the name Mustafa at birth and Kemal in primary school. [weil es mehrere Mustafas in seiner Klasse gab] To his fellow students he would be known as Kemal or Selânikli Kemal (Kemal from Salonica). From his graduation from the military academy until 1916 he was addressed as Kemal Bey, but when he was promoted to the rank of brigadier he became Kemal Pasha. After his victory in the War of Independence the surname Gazi (conquering hero) was often used. From 1934 onwards, he was officially known as Kemal Atatürk (‘Father Turk’)."
Dann geht der Autor noch darauf ein, dass auf viele (entlegene) Dörfer, all die Reformen Atatürk weniger Einfluss gehabt haben dürften:
"He [der Dörfler] had to take a family name in 1934, but the whole village would continue to use first names (as is still the case) and the family names remained for official use only."aus: Erik Zürcher: Turkey – A Modern History. 2004.
Teil 2 folgt bald.
(Bildquelle: Wikimedia Commons)
Das Bild zeigt ein griechisches Ehepaar aus dem Pontos (Schwarzmeerküste). Hat nichts mit Osmanen zu tun. Ansonsten ist es für europäische Zungen eben ein wenig schwierig den Ton einer asiatischen Turksprache zu treffen.
AntwortenLöschenDu honk da steht schwarzmeer bewohner nicht türken vom schwarzmeer dort gibt es mehrere völker
LöschenPontus Griechen waren Auch Bürger des Osmanischen Reiches insofern haben die auf dem Foto abgebildeten Herrschaften sehr wohl etwas mit Osmanen zu tun.
AntwortenLöschen@anonym1: Zu den Trachten komme ich noch, allerdings gebe ich zu bedenken, dass ich gar nicht von Ethnien sprach, oder ist das in deiner Wahrnehmung dieses Blogs nicht erkannt worden? "Schwarzmeerbewohner" waren auch die Pontos-Griechen, oder nicht?
AntwortenLöschen2. Du kannst gerne die Quelle des Fotos einsehen, siehe Wikimedia-Link. Dort ist die Seite angegeben, von der das Bild stammt, inkl. der Literaturangabe für weitere Recherchen.
3. Anonym2 hat schon den Hinweis gegeben, dass dieses Ehepaar osmanische Untertanen waren, zudem ist "spätosmanisch" eine Kategorie der Kunstgeschichte und bezieht sich auf die Photographie.
4. @anonym1: Du liegst mit deinem letzten Satz komplett falsch! Es ist eben NICHT schwierig, korrekt oder fast korrekt türkische Namen auszusprechen, weil es eben keinen einzigen Laut im Türkischen gibt, den es nicht auch im Deutschem gibt. Es gibt im Deutschen das "tsch", wie im Wort "Deutsch", es gibt das kurze "I" wie im Wort "Integration", es gibt das lange I wie in "Krise", es gibt das kurze "E", wie in Messer, etc. pp. So kann auch das E in Mesut kurz wie in Messer ohne Probleme ausgesprochen werden, und und und. Im Türkischen gibt es keine fremden Phoneme wie z.B. das dem Deutschen fremde berüchtigte "TH" aus dem Englischem. Zudem bemängele ich nicht alleine die oft mangelhafte Aussprache durch Journalisten, sondern die Ungleichbehandlung in dem Bemühen, wenn ich schaue, wie man sich um andere Namen anderer Nationen z.B. beim Fussball bemüht.
Die Probleme bei der Aussprache hat so gut wie nichts mit Willen oder Unwillen zu tun sondern mit der fehlenden Sprachverwandtschaft. Englisch können viele, französisch, italienisch, rumänisch und spanisch sind romanische Sprachen und stehen in direkter Verwandtschaft zu den germanischen Sprachen. Das ist beim türkisch so nicht der Fall. Allerdings wenn Sie schon von fehlendem Respekt sprechen verwundert es mich nicht wenn Sie Ihre vielen türkischen Landsleute selbst in den Fokus nehmen die es nach 30 Jahren noch nicht geschafft haben richtig deutsch zu sprechen bzw. dies überhaupt zu wollen. Und glauben Sie mir, beim Ungarischen wird es die gleichen Probleme mit der Aussprache geben. Es ist nicht alles gleich eine westliche Verschwörung.
AntwortenLöschen@letzer anonym: Ich gebe dir vollkommen Recht. Es ist mitnichten eine Verschwörung, und auch hiesige Deutsch-Türken haben manchmal bis oft (je nach Gruppe, die man betrachtet) immer noch Ausspracheprobleme. Leider.
AntwortenLöschenUnd meine Landsleute? Wie kommst du darauf, dass ich türkischer Abstammung sei? Nur weil ich mich mit diesen Themen beschäftige? Wäre ich auch Italiener, hätte ich ein Blog über das Römische Reich eröffnet. Vorsicht, "Schubladendenkengefahr"... ;-)
Meine Beobachtung bezog sich vor allem auf Journalisten, die (angeblichen) Meister des Wortes, und noch konkreter auf Sportjournalisten, die nicht selten z.B. bei Länderspielen Spielernamen selbst der entferntesten Sprachen versuchen korrekt auszusprechen. Man erkennt das Bemühen, bei koreanischen Namen, bei portugiesischen Namen, bei russischen Namen, bei serbischen Namen. Und mein Eindruck, mein subjektiver Eindruck war, dass bei türkischen Namen recht selten gleiches Bemühen festzustellen ist. Nicht wegen fehlendem "Respekts", sondern vielleicht eher, weil sich falsche Aussprachen von Journalist zu Journalist immer weiter verbreitet haben, ohne dass einer mal stutzig wird und selber zu recherchieren anfängt. Anfangs wurde auch nicht selten von Journalisten und auch Politikern z.B. der türkische Minsterpräsident Erdoğan (sprich: Ärdoan) falsch kolportiert. Wohlgemerkt, ich kann mich auch irren, aber angesichts dessen, dass doch einige Journalisten sogar persönlichen Kontakt (bei Interviews, usw.) zu deutschtürkischen Spielern (oder auch ihrem Gemüsehändler, etc.) haben, warum fragen nicht mehr dieser Journalisten einfach mal nach, wie sie es z.B. bei dem bekanntem Beispiel Grafite oder van Gaal, usw. auch taten?
Trotzdem danke, für dein Feedback und schönen Sonntag noch.
Guter Artikel Lynxx!
AntwortenLöschenDanke schön. :)
AntwortenLöschenHier noch eine Anregung für dich Lynxx!
AntwortenLöschenEs wäre hilfreich wenn du Serien eventuell unter ein gemeinsames Label packen würdest. ich bastele hier nämlich gerade an einem kurzen Artikel der im Wesentlichen nur auf die Beiden Artikel zur Namensreform verweisen soll. Da wäre es Hilfreich wenn du einfach ein Label Serie Namensreform oder so ähnlich machen würdest. Dann könnte ich mit einem Link auf beide Artikel verweisen. So ist das ganze umständlicher als es von den technischen Möglichkeiten her die Blogger bietet sein müsste.
Grüße Henning
Gute Idee. Vielleicht komme ich heute abend noch dazu, ansonsten morgen. Danke.
AntwortenLöschenWie du siehst, habe ich nun neue Labels einiger meiner Serien erstellt. Fragt sich nur, ob das die optimale Lösung darstellt... Hast du eine gute Idee, wie man am besten diese Tags/Labels sinnvoll verteilt? Ich habe ja auch viele Labels, die immer gleich sind, weil mein Blog ja relativ monothematisch (siehe Blogtitel) ist...
AntwortenLöschenDanke.
Hallo Lynxx!
AntwortenLöschenIch denke es ist kein Problem wenn du neben deinen bestehenden Labels einfach zu jeder Serie noch ein zusätzliches Label anlegst. Wenn dich das stört könntest du ein einziges Label Serien machen. Alternativ zu Labels würde mir noch die Möglichkeit einfallen einfach eine statische Seite anzulegen, wo du alle mehrteiligen Artikelserien rein schreibst samt Links natürlich Letztendlich ist es Geschmackssache.
Ich habe halt kein Problem mit vielen Unterschiedlichen Labels denn ich bin ja eindeutig Multi thematisch aufgestellt.
Gruß
Henning
Ja, eine gute Idee. Ich werde also mal einige Seiten erstellen, die man über Labels erreichen kann, und somit zentral alle Serienlinks erhalten kann. Danke.
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