Dienstag, 5. Juli 2011

Verhältnis der Muslime und Nichtmuslime im Osmanischen Reich 3. Teil

Levni, osmanische Miniaturmalerei, 18. Jh.,
aus dem Surname-i Vehbi. Janitscharen beim Festbankett
Heute geht es weiter mit Belegen und Linktipps zu dem Verhältnis von Christen, Muslimen und Juden im Osmanischen Reich.

Die vorigen Teile kann hier nachblättern: 1. Teil und 2. Teil.

Ich hatte vorher schon darauf hingewiesen, dass das Osmanische Reich durchaus auch als Ziel von Flüchtlingen aus christlichen Reichen infrage kommen konnte. (Andersherum hingegen eher weniger - siehe meine Diskussion über: Islam eine Missionsreligion?) Dieses wäre nicht erfolgt, wenn das Osmanische Reich ein "barbarisches satanisches Reich" gewesen wäre, welches seine Untertanen mit "brutalster Grausamkeit" unterdrücken würde, wie es mitunter von christlicher bzw. kirchlicher Propaganda so im Abendland verbreitet wurde (siehe auch diese Dissertation zu Martin Luther). Manchmal kann man diese Kirchenpropaganda sogar noch heute als ferne Echos der Vergangenheit wahrnehmen, wenn man Äußerungen über das Osmanische Reich so liest. Die Propaganda diente nicht zuletzt dazu, die christliche (ständische) Ordnung im Okzident aufrecht zu erhalten, und nicht z.B. die Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs als Denkmodell im Abendland etablieren zu lassen, wie es öfters in Berichten von erstaunten Orient-Reisenden gepriesen wurde. Für das Verständnis der damaligen Zustände ist es zudem wichtig zu erfahren, wie denn das Gruppenbewusstsein gewesen ist, also fühlten sich alle heutige Serben, Bulgaren, Griechen, usw. auch schon damals als zusammengehörige Serben, Bulgaren, usw.? Wie muss man daher Aufstände betrachten? Welchem Ziel dienten diese? Daher näheres am Ende dieses Postings zu dem Nationalismus.

Suraiya Faroqhi: Kultur und Alltag im osmanischen Reich. Vom Mittelalter bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. München 1995.:
Besonders in den nordafrikanischen Provinzen, aber auch in Istanbul, gab es außerdem Spanier, Italiener, Franzosen und Ungarn, die sich den Osmanen aus freien Stücken angeschlossen hatten. Das Motiv konnte religiöse Verfolgung im Heimatlande sein, wie etwa im Falle der kalvinistischen Ungarn, die im Habsburgerreich der Gegenreformation zahlreichen Repressalien ausgesetzt waren. Auch die Serben, die nach 1683 unter habsburgische Oberhoheit gerieten, zogen es oft vor, unter dem Sultan zu leben, weil dieser nicht versuchte, sie von ihrem orthodoxen Glauben zum Katholizismus zu bekehren. In Nordafrika geschah es häufiger, daß schlecht verpflegte und nicht bezahlte spanische Soldaten der dortigen Festungen (presidios) sich den örtlichen Janitscharen anschlössen. Auch waren besonders in den nordafrikanischen Provinzen, wo das Militär und die Besatzungen der Korsarenschiffe weitgehend aus Zugewanderten bestanden, die Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs bedeutend größer als in den rigiden ständischen Gesellschaften des frühneuzeitlichen Europa.


Cardini, Franco: Europa und der Islam: Geschichte eines Mißverständnisses. München: Beck, 2000.:
Den Türken jedoch eilte ein ganz besonderer Ruf voraus. Sie galten als tapfere, tüchtige und disziplinierte Kämpfer. Verglichen mit dem desolaten Zustand der korrupten und ungeordneten europäischen Truppen des 16. und 17. Jahrhunderts war das Heer des Sultans ein Musterbild an Ordnung, Mäßigung und Disziplin. Die Türken galten zwar als grausam, man schrieb ihnen aber nicht jene barbarische Zerstörungswut zu, die die Europäer vor den Militärreformen des 18. Jahrhunderts an den Tag legten. Bald gab es nicht nur Chronisten aus dem militärischen Fach. Diplomaten, Kaufleute, Reisende und Gläubige – alle waren sich in einem Punkt einig: Die Türken, in der Schlacht so furchterregend und unerbittlich, in der Unterdrückung und in der Anwendung des Rechts so hart und streng, erwiesen sich im alltäglichen und privaten Leben als loyal, ehrenhaft, aufrichtig, mildtätig, bescheiden und gastfreundlich. Zahlreiche Berichte und Schilderungen von und über Renegaten popularisierten diese positiven Eigenschaften der Türken in einer Weise, daß der Übertritt vom Christentum zum Islam als nahezu plausibel und gerechtfertigt erschien. «Türke werden» – sei es aus Verzweiflung, aus Enttäuschung oder aufgrund äußerer Lebensumstände – wurde zu einem Leitmotiv der europäischen und mediterranen Geschichte des 16. und 17. Jahrhunderts.




Die Encyclopaedia of Islam im Abschnitt "Balkan" schreibt gar:
During the 10th/16th century the Balkan peninsula enjoyed one of the rare periods of peace and prosperity in its history; everywhere new lands were brought under cultivation, the population increased (5 million about 1535), cities developed, as we can observe in the regular Ottoman land and population surveys, defters, preserved in the Turkish archives. After Greek, Turkish became a common language of civilisation in the Balkans. ...
Einen Gradmesser der guten oder professionellen Staatsführung lässt sich vielleicht auch anhand der Organisationsfähigkeit des Reiches ablesen. Und zwar anhand der Anzahl der Schriftstücke der osmanischen Staatskanzlei: Weit über 3000 Schriftstücke wurden jährlich (im 16.Jahrhundert) verfasst. Weit mehr als alle europäischen Reiche zusammen. (Ausnahme: päpstliche Kanzlei erreichte auch in etwa diese Stückzahlen jährlich)


Noch ein Auszug eines Vortrages, der mit dem Mythos des ewig unterdrückenden "Türken" auf dem Balkan aufräumt:

Osmanisch-europäisches Erbe auf dem Balkan

Vortrag am «Friedenstag für den Balkan», Zinzendorfhaus, Basel, 18. 9. 1999
Hans-Lukas Kieser
Der Balkan war seit dem Spätmittelalter der einzige Raum in Europa mit einer christlich-muslimischen Konfrontation und Kohabitation. Die osmanische Herrschaft auf dem Balkan hat bis 1913 gedauert.
Angesichts anhaltender blutiger Konflikte meldet sich heute mit Recht Sehnsucht nach langfristiger Stabilität. Man mag sich fragen, wie die über 500jährige osmanische Herrschaft auf dem Balkan das Zusammenleben der Menschen geregelt hat. Ob einzig das klischeehafte «Türkenjoch» oder vielleicht auch zukunftsweisende Momente zur historischen Realität eines Systems gehörten, das den religiösen Frieden damals viel besser wahrte als Europa. ...
... Offensichtlich - das war nicht allein die Selbstsicht der Sultane, sondern auch die Sicht christlicher Zeitgenossen - hatte Gott den Osmanen die Waffenerfolge des 14. und 15. Jhs. verliehen und sie zu den legitimen Nachfahren nicht allein der arabischen Kalifenreiche sondern ausdrücklich auch Ostroms gemacht.

Hier werden in einem Online-Kursus einige Prinzipien osmanischer Staatsführung auf dem Balkan nicht ganz fehlerfrei oder nach aktuellem Forschungsstand vorgestellt. Dennoch gibt er einen gewissen Überblick. Ihr könnt euch dort dann weiter durch die diversen Lektionen klicken:

Twenty-Five Lectures on Modern Balkan History
Lecture 3: The principles of Ottoman rule in the Balkans

Introduction

To make sense of the rapid changes during the last two hundred years of Balkan history, we need some sense of what went before, by looking at the Habsburg and Ottoman "old regimes" in the Early Modern period. The Ottoman Empire and the Habsburg Empire are often (and usefully) presented together as natural rivals: one Catholic, the other Muslim; one western and European, the other eastern and Asian. You should already have some sense of the limits and pitfalls in such paired dichotomies. Also, such an approach misses the fact that these two countries had a great deal in common. Both were products of the late medieval period, and neither was well positioned to adjust to the driving forces of "modern" history: forces like nationalism, and the industrial revolution. They operated on the basis of pre-modern assumptions and institutions. We can begin to understand both countries and their histories by identifying a few key principles that shaped them. Those principles dictated the form of Ottoman and Habsburg history and when those principles reached their limits these states fell apart.

Ottoman principles

If we make a list of the principles behind a modern Western European state, we might include nationalism and a notion that the state and the ethnic nation are ideally identical; the rule of law and the accompanying idea of a constitution; and the fundamental place of the citizens as the embodiment of the country. In the Ottoman Empire, wholly different principles were at work. In its prime the Ottoman Empire was defined by its ruler, by its faith and by its military, all acting together. If we understand these forces, we can see reasons for its great successes and later for its great failures. ...

Noch ein Zitat bzgl. der niedrigeren Steuern der Osmanen, im Vergleich zu den christlichen Herrschern von Donald Quataert: The Ottoman Empire. Cambridge 2005. S. 28:
The weakening or end of Byzantine central control in Anatolia and the Balkans often had meant the rise of Byzantine feudal or feudal-like lords who imposed brutally heavy tax burdens. Under the Ottomans, these trends were reversed; Ottoman officials took back under central state control many of the lands and revenues which had slipped into the hands of local lords and monasteries. Overall, the new Ottoman subjects found themselves rendering fewer taxes than they had to the officials of rulers preceding the Ottomans. ...

Zum Abschluss des heutigen Blogeintrages bezugnehmend auf den 1. Teil dieser Serie, einige Zitate aus dem Brockhaus (2007, aus dem Artikel über die Nation) und Jugendbrockhaus (2005), die ein wenig ausführlicher als die ersten Zitate sind. Um nochmals zu verdeutlichen, dass unser heutiges Gruppenbewusstsein (Nationalgefühl) in der Historie nicht immer gleich gewesen ist, dass es erst geschaffen, konstruiert, befördert werden musste, auch mithilfe von Feindbildern, und es daher nicht verwundert, wenn Untertanen in irgendwelchen Dörfern und kleinen Städten abseits der großen Feldzugsrouten nicht selten der Herrschaftswechsel gar nicht groß aufgefallen ist, erst mit Erhebung der Steuern, oder erst, wenn die ersten Münzprägungen des neuen Herrschers bis in ihre Provinz eindrangen.:

Im Jugendbrockhaus steht schön kurz zusammenfassend:

Nation
politische Gemeinschaft, gekennzeichnet durch das Bewusstsein der politischen und/oder kulturellen Eigenständigkeit, das Bewusstsein einer als gemeinsam empfundenen Geschichte, Tradition, Religion, Kultur und Sprache oder eines gemeinsamen Wohngebiets sowie den Willen zur Zusammengehörigkeit. Der seit der Französischen Revolution in den Vordergrund getretene westeurop. (französische) Nationsbegriff begreift Nation als eine historisch geformte Willensgemeinschaft, die in der Einheit des Staatswesens hervortritt (Staatsnation).

Die Eigenart der dt. Geschichte, die erst spät einen dt. Nationalstaat hervorbrachte, hat sich in einer weniger eindeutigen Vorstellung von Nation niedergeschlagen. Die dt. Denker der klassischen und romantischen Epoche betonten die volkhaft-kulturelle, vorstaatliche Nation (Kulturnation).

Der Zwiespalt zwischen einem eher politisch verstandenen und einem eher ethnisch-kulturell verstandenen Nationsbegriff zeigt sich auch im Begriff Nationalität, der einerseits im Rechtssinn die Staatsangehörigkeit meint, andererseits aber auch die nationale Minderheit innerhalb eines Staats bezeichnet.


weiter im Brockhaus:

Nation - Eine moderne Erfindung

Die Nation ist seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert nicht nur eine zentrale Kategorie des politischen Denkens und Handelns, sondern auch der politischen Wirklichkeit. Selbst noch am Ausgang des 20. Jahrhunderts sind die Vorstellungen und Erwartungen, die sich mit der Nation verbinden, von großer geschichtlicher Wirkungsmächtigkeit. Die Entwicklungen in Ostmittel- und Südosteuropa, in der früheren Sowjetunion und anderswo seit den Achtzigerjahren machen das hinreichend deutlich.

Aber auch in Westeuropa und in Nordamerika, wo das Denken in nationalen Begriffen seit 1945 unübersehbar an Bedeutung verloren hat, haben nationale Symbole wie Fahnen, Nationalhymnen oder Nationalfeiertage im Grunde nichts von ihrer Integrationskraft und ihrem emotionalen Stellenwert für den Einzelnen eingebüßt. In unserem Bewusstsein ist die »Nation« fest verankert - und dabei wird allzu oft übersehen, dass sie keine zeitlose Konstante in der Geschichte der Menschheit ist und mithin auch kein Raster darstellt, das die Menschen seit jeher in große übersichtliche Gruppen einteilt. Die Nation als Solidarverband gibt es nicht »seit Urzeiten«, wie dies vor allem von den Protagonisten nationalen Denkens überall behauptet wird. Das Gegenteil ist der Fall. Die Nation ist eine moderne Erfindung. Sie ist gerade einmal zweihundert Jahre alt.

Besonders passend auf "junge" Nationen überall auf der Welt:

Nation und Nationalbewusstsein

Jede Nation ist in ihrer Existenz davon abhängig, dass ihre Angehörigen das Bewusstseinhaben, an einer politischen und sozialen Gemeinschaft teilzuhaben, die entweder über einen Nationalstaat verfügt oder einen solchen bilden will. Nationalbewusstsein wird durch Erziehung im weitesten Sinne vermittelt. Dabei wird meist das hervorgehoben, was die Angehörigen der Nation angeblich gemeinsam haben: Sprache, Kultur, Religion, politische Ideale, Staatsform, Geschichte. Nationalbewusstsein bzw. eine nationale Identität wird aber auch gern durch Abgrenzung von den anderen Nationen oder durch Vergleiche mit ihnen definiert. In der Auseinandersetzung mit dem Fremden - der anderen Sprache oder Religion, den anderen Sitten und Lebensformen, dem anderen politischen System - wird sich eine soziale Gruppe, eine »Schicksalsgemeinschaft«, ihrer eigenen engen Beziehungen bewusst und ihrer Gemeinsamkeiten, aufgrund derer sie leichter miteinander kommunizieren können als mit den »Anderen«, den »Fremden«. Man kann den Sachverhalt zugespitzt ausdrücken: Eine Nation braucht Feinde, weil das offenbar die Suche nach der eigenen Identität erleichtert. ...

 ... Förderer eines Nationalbewusstseins kann auch der auf Zentralisierung, Vereinheitlichung und Effizienz bedachte vornationale Staat sein. Die Nationsbildung vollzieht sich dann in Grenzen, die mit denen des bestehenden Staats identisch sind. Dies war zum Beispiel in Frankreich, Großbritannien, Portugal oder Schweden bereits früh der Fall. Dort ging der Prozess der Staatsbildung mit dem der Nationsbildung zum Teil Hand in Hand, zum Teil war erster letzterem vorgeordnet. Zwang und Gewalt spielten eine nicht zu übersehende Rolle. Zur Nation wurde letzten Endes die Bevölkerung, die innerhalb der Grenzen des Staats lebte, in dem der König von Frankreich, der König von England/Großbritannien oder der König von Schweden der Souverän war. Die angeblich so homogene französische Nation zum Beispiel umschließt Bevölkerungsgruppen verschiedener Herkunft, Kultur und Sprache.
Vielleicht gehe ich in diesem Blog auch noch einmal auf die Historiographie in den Nachfolgestaaten des Osmanisches Reiches ein, denn dann wird deutlich, woher überhaupt diese Geschichtsbilder in den Völkern, und damit auch bei hiesigen Migranten entstanden sind.

Beginn der nationalen Geschichtsschreibung

In Darstellungen, die es mit dem Wahrheitsgehalt historischer Legenden oft nicht so genau nahmen, machten die Historiker ab dem 19. Jahrhundert alles das lebendig, was einer Nation genannten sozialen Gruppe an staatlicher Tradition angeblich aus der Vergangenheit zur Verfügung stand. Es begann damals die Blütezeit der Nationalgeschichten. Staatliche Gebilde wie die polis Athen und das Byzantinische Reich bei den Griechen, das Imperium Romanum bei den Italienern oder das Reich der mittelalterlichen Kaiser bei den Deutschen wurden zu Vorläufern des zu schaffenden Nationalstaats umgedeutet, oft in höchst willkürlicher Weise. Ebenso wurde die Abstammung des jeweiligen »Volks« von berühmten, staatlich organisierten Völkern der Antike wie den Griechen und Römern, aber auch den Kelten, Thrakern oder Germanen behauptet. Das alles geschah, um eine möglichst lange und ruhmreiche nationale Geschichte zu konstruieren, aus der die Nation gewissermaßen das Recht auf Unabhängigkeit und Eigenstaatlichkeit herleitete.

Rasse und Religion

Dass alle diese Bemühungen mehr der Mythenbildung denn der historischen Wahrheitsfindung zuzuordnen waren, hat der französische Religionswissenschaftler Ernest Renan schon früh erkannt. In einem Vortrag, den er 1882 in Paris hielt, wies er nüchtern nach, dass alle behaupteten Merkmale und tiefen historischen Wurzeln der Nation Fiktionen sind. Mit »Rasse« und »gemeinsamer Abstammung« habe die Nation nichts zu tun, denn alle modernen Nationen seien im Grunde ein ethnisches Gemisch. Eine Politik, welche die Einheit der Nation mit rassischen Argumenten beweisen wolle, gründe auf einer Chimäre. ...

... Die französische Nation hat sich seit ihrer revolutionären Entstehung nach 1789 als politische Größe verstanden, mit dem Staatsbürger, dem Citoyen, als expansiv-universaler Kategorie. In Deutschland hingegen wurde die Nation im christlich-moralischen Gewand erfunden; der Begriff des »Erbfeindes« ist ein Produkt dieser Entstehung. Die rassischen Interpretationen der Nation seit dem späten 19. Jahrhundert finden sich in vielen Ländern, Deutschland zeichnete sich hierin nur durch eine besondere Radikalität aus. Die Formen dieser biologistischen Fantasien waren vielfältig. In der Schweiz suchte man in den 1930er-Jahren nach einem speziellen »Homo alpinus helveticus« - im multikulturellen und vielsprachigen Land vermied man es wohlweislich, rassische Gemeinsamkeiten durch kulturelle Gemeinsamkeiten postulieren zu wollen, und sah die Natur der Berge als überindividuelle, prägende Kraft.

Sehr hilfreich ist auch die frei online einsehbare Enzyklopädie des europäischen Ostens (EEO) mit ihrem Artikel zur Nation.


(Bildquelle: Wikimedia Commons)

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